Stoßwellentherapie


IPP – Induratio Penis Plastica

Als  Induratio  penis  plastica  (IPP),  auch   Peyronie-Krankheit oder vereinfacht »erworbene  Penisverkrümmung«  genannt, bezeichnet  man  eine  in  der  Regel  fortschreitende  Erkrankung  des  Penis.  Bemerkt wird die IPP oft durch das Ertasten von   Verhärtungen,   sogenannten   Plaques.  Im  weiteren Verlauf  kommt  es  zu  Schmerzen sowie zu einer Verkrümmung des Penis während der Erektion. Dadurch kann  der  Geschlechtsverkehr erschwert oder sogar  unmöglich  werden.  Bei  vorliegender IPP werden die Schmerzpunkte am  Penis  mit extrakorporalen  Stosswellen behandelt.

Erektile Dysfunktion

Die erektile Dysfunktion ist eine weit verbreitete Sexualstörung. Betroffene Männer können über einen längeren Zeitraum hinweg trotz sexueller Erregung keine ausreichende Erektion aufbauen oder erhalten. Erektionsstörungen können die Lebensqualität von Betroffenen und deren Partnern deutlich vermindern.

Ursachen und Therapie

Die Erkrankung kann sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben. Eine besonders häufige Ursache ist die mangelnde Durchblutung des Penis
– die Blutmenge in den Schwellkörpern reicht nicht mehr für eine befriedigende Erektion aus. Man spricht dann von einer vaskulären bzw. gefäßbedingten erektilen Dysfunktion.
Im Rahmen der Therapie kommen oft Medikamente zum Einsatz. Nicht selten erzielen diese jedoch nicht die erwünschte Wirkung. Eine Alternative ist die sogenannte extrakorporale Stoßwellentherapie, kurz ESWT.

IPP – Induratio Penis Plastica

Als Induratio penis plastica (IPP), auch Peyronie-Krankheit oder vereinfacht »erworbene Penisverkrümmung« genannt, bezeichnet man eine in der Regel fortschreitende Erkrankung des Penis. Bemerkt wird die IPP oft durch das Ertasten von Verhärtungen, sogenannten Plaques. Im weiterenVerlauf kommt es zu  Schmerzen sowie zu einer Verkrümmung des Penis während der Erektion. Dadurch kann der Geschlechtsverkehr erschwert oder sogar unmöglich werden. Bei vorliegender IPP werden die Schmerzpunkte am Penis mit extrakorporalen Stosswellen behandelt.